Wir gratulieren der COICA zu dem gelungenen Kongress, der diese Woche in Pucallpa, Ucayali, Peru, stattgefunden hat! Zu den Berichten über die Ergebnisse hier Reflektionen über die Zusammenhänge in der einen Welt:
1. Wie wäre es, wenn den Naturschützern hier in Deutschland, die etwas einzigartiges erhalten wollen, unsere staatlichen Einsatzkräfte zur Hilfe eilen?
2. Wie wäre es, wenn stattdessen den großen Anteilen der Bevölkerung, die ihren Arbeitsplatz in dem großen Unternehmen nicht verlieren wollen und deshalb so wütend sind auf die Naturschützer (die vielleicht nicht alle aus der Gegend stammen) Programme angeboten würden, damit sie einen würdigen Lebensunterhalt UND den Wald UND ihre Dörfer behalten können? Am besten bezahlt von denen, deren Kraftwerke hochgiftiges Quecksilber, Arsen und gut messbares CO2 freisetzen?
3. Wie wäre es, wenn wir verstünden, dass das eine nicht von dem anderen zu trennen ist?
La vida es sueño.
Nuestros saludos solidarios.